Something old, something new, something borrowed, something blue…

„Something old,

something new,

something borrowed,

something blue,

and a silver sixpence in her shoe.“ 

Der Brauch ein Strumpfband am Hochzeitstag zu tragen, kann man an diesem Spruch festzumachen.
Er stammt aus dem viktorianischen England und wurde erstmals im Jahr 1898 erwähnt. In Deutschland
wurde dieser Brauch nach der Hochzeit von Prinz Charles und Lady Diana immer beliebter.

„Etwas Altes“

steht für das bisherige Leben der Braut, hierzu wird häufig ein altes Schmuckstück verwendet.

„Etwas Neues“

ist ein Symbol (meist das Brautkleid) für die gemeinsame Zukunft der Braut mit ihren Ehepartner.

„Etwas Geliehenes“

von einer glücklich verheirateten Freundin soll Glück in die Ehe bringen und symbolisiert Freundschaft.

„Etwas Blaues“

gilt als Zeichen der Treue. Hierzu wird meist ein Strumpfband verwendet.

„Ein Glückspfennig im Schuh“

soll für Wohlstand sorgen. Allerdings verzichten Bräute aus Grund der Bequemlichkeit häufig hierauf.