Die Geschichte des Strumpfbandes

Die Geschichte des Strumpfbandes
[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Früher wurden Strumpfbänder sowohl von Frauen als auch Männern getragen. Sie sorgten dafür dass die Strümpfe nicht am Bein herabrutschen konnten. Je nach aktueller Mode wurde das Strumpfband über- oder unterhalb des Knies getragen.
Als Material wurde Leder oder Leinen verwendet, die entweder geknotet oder mit einem Knopf verschlossen wurden. 

Im 19. Jahrhundert verschwanden die langen Strümpfe aus der Männermode und Strumpfbänder wurden fortan nur noch von Frauen getragen. Sie entwickelten sich von praktischen zum schmückenden Kleidungsstück und wurden immer mehr aus feineren Stoffen gefertigt. Die Möglichkeit elastische Stoffe herzustellen erleichteren die Handhabung sehr und schufen das Strumpfband in der Form wie es heute noch anzutreffen ist.

Durch die Erfindung von halterlosen Strümpfen und Strumpfhosen im 20. Jahrhundert verloren die Strumpfbänder aber immer mehr an Bedeutung und werden nun nur noch als aufreizendes Accessoire und zur Hochzeit verwendet.

Für aufreizend wurden Strumpfbänder bereits früher befunden, wie die Gemälde „La Toilette“ 1742 von Francois Boucher (oben) und „Femme à la Jarretière“ von Édouard Maned (unten) zeigen.

In die Geschichte ging das Strumpfband auch bei der ersten Fernfahrt mit einem Automobil, durch Carl Benz, ein. Seine Ehefrau, Bertha Benz, benutzte ihr Strumpfband um ein defektes Kabel zu isolieren.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“10596″][vc_single_image image=“10597″][/vc_column][/vc_row]

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